Um dieses Gefühl geht es in meinem aktuellen Buch: Wie kann ich mich in mir selbst sicher und zuhause fühlen, wie entsteht diese Art von Verbundenheit mit anderen, auch wenn nicht alles harmonisch ist. Ich bin diesen Fragen in einer Art Retreat auf den Grund gegangen und habe aufgeschrieben, was ich zu diesem Thema aus professioneller und persönlicher Sicht beizutragen habe. Ich dachte, dass das Thema insbesondere in der Zeit der Pandemie für viele Menschen in den Vordergrund gerückt ist. In der Tiefe beschätigt es uns aber immer, weil wir Menschen aufgespannt sind zwischen den Polen von individueller Einzigartigkeit/Freiheit und dem tiefen Wunsch nach Zugehörigkeit. In diesem Spannungsfeld gilt es sich immer wieder bewusst zu werden – wo stehe ich, was verbindet mich mit Kraft, Sicherheit, Freiheit, was brauche ich für mich und im zusammensein mit anderen. Nur wenn wir dazu ein Bewusstsein, dass heißt eine innere Landkarte haben, können wir uns sicher durch unsere Beziehungslandschaften bewegen, auch wenn sie streckenweise voller Widersprüche und Umbrüche sein mag. Das Buch enthält nicht nur (hoffentlich) inspirierende Gedanken sondern auch jede Menge praktische Übungen, sowie Anregungen zur Integration in den Alltag.
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